Peine-Dungelbeck (abs). „Es gibt
keine Probleme, wir haben alles gut
im Griff“, so beschrieb der Vorsitzende der Vereinigten
Schützengesellschaft
Dungelbeck Friedrich-Wilhelm Lauschke gestern beim
Königsfrühstück den Verlauf
des Dungelbecker Schützenfestes. Die rund 300 Gäste
erfuhren außerdem vom
stellvertetenden Bürgermeister der Stadt Peine, Bernd Leunig,
wie weit der Bau
des Sportplatzes „An der Simonstiftung“
vorangeschritten ist (PAZ berichtete).
„Die Bauarbeiten haben im Mai dieses Jahres
begonnen“, sagte Leunig. 2006
wird noch ein Sporthaus errichtet. Außerdem werde der
Archäologe Thomas Budde
dort in Zusammenarbeit mit einigen freiwilligen Dungelbeckern den Boden
untersuchen.
Leunig sprach auch über den Dorferneuerungsprozess der
Dungelbecker, den er als vorbildlich bezeichnete. Auf diese Thematik
ging auch
der stellvertretende Ortsbürgermeister Gerd Kühne
ein. „Von der Stadt Peine
haben wir hierfür 5000 Euro bekommen, das Land Niedersachsen
stellt in diesem
Jahr keine Mittel zur Verfügung.“ Dennoch hofft
Kühne darauf, dass sich dies im
nächsten Jahr ändert.
Ein weiteres zentrales Thema war das Baugebiet „An der
Simonstiftung“. Es ist noch unklar, ob die Bewohner dieses
Gebiets
kommunalpolitisch zu Dungelbeck oder Peine zugeordnet werden.
Für die
Dungelbecker Grundschule wäre eine Zuordnung zu Dungelbeck
förderlich, denn mit
den zusätzlichen Schülern könnte sich ihren
Fortbestand langfristig sichern,
hieß es..
Die Dungelbecker Könige (von links): Sascha Scheer (Adjutant), Hans-Christian Asche (Junggesellenkönig), Sven Vodrlint (Oberst), Edmund Witte (Schützenkönig), Marcel Hülzenbecher (Präsident Junggesellschaft), Christina Lauschke (Jugendkönigin), Uwe Beck (2. Ritter), Monika Rohde (Damenkönigin), Eileen Gefäller (Schülerkönigin), Friedrich-Wilhelm Lauschke (1. Vorsitzender Schützen), Harald Knittel (Bürgerkönig), Ingo Samland (Promillekönig), Sebastian Paas (Hauptmann). Kim Neumann
Bericht: paz