Entenrennen - schöner Brauch, aus Göttingen übernommen
120 Enten und die Dungelbecker Feuerwehr im Einsatz
Als ich um 13.30 Uhr am Feuerwehrgerätehaus war, haben einige bereits ihre Enten gehabt, jede Ente mit einer eigenen Startnummer!
Auf den Tischen standen wasserfeste Malstifte,mit denen die Kinder ihre Enten lustig und bunt anmalten.
Danach kamen alle Enten in eine Kiste, um zu gegebener Zeit in die Pisser entlassen zu werden.
Ich habe mir den Luxus gegönnt, mit dem grossen Feuerwehrauto mitzufahren.
Kaum angekommen, ging es auch gleich los; die Enten befanden sich schon in Startposition. Es waren ca. 120 Plastiktierchen.
Start und Ziel in Feld und Flur kann ich nicht so genau benennen. Zwischen einer Pferdekoppel und der
Pisserbrücke schwammen die Enten um die Wette. Die Klärwerkanlage konnte man sehen. Wißt Ihr jetzt ungefähr
wo??
Entsprechend viele Menschen begleiteten die Enten an der Pisser entlang. Jeder suchte seine Ente. Meine lag auf der Seite. Menno, davor hatte ich sie schon mal an dritter Stelle, an zweiter Stelle, sogar an e r s t e r Stelle!!!! gesehen, aber da war noch nicht einmal die Hälfte der Strecke geschafft, als ich sie dann
wiedersah. Oje, sie lag auf der Seite!!!! und war siebente von hinten!!!! Oh nein.
Als wievielte sie dann letztlich ins Ziel kam, weiss ich gar nicht.
Es warteten 10 Preise auf die Gewinner.
Jeder durfte seine Ente mit nach Hause nehmen! Es hat Spass gemacht.
Wieder zurück, wurde vor dem Feuerwehrgerätehaus gegrillt. Wasser, Brause und Bier gab es auch!
Zum Schluss von mir noch viele Grüße an die Feuerwehr Dungelbeck!! Es war ein schöner Nachmittag!